Ich coache Einzelpersonen in herausfordernden beruflichen und privaten Situationen. Mein Vorgehen orientiert sich an den Ressourcen der Kundinnen und Kunden. Ressourcen- und Zielorientierung sowie das konstruieren von Lösungen unter systemischen Aspekten sind Eckpfeiler meiner erfolgreichen Modelle. Lösungsorientierung bedeutet, dass wir nicht viel Zeit verlieren, über die Probleme und Ursachen zu forschen. Wir suchen danach, was die Klienten/-innen verändern möchten sowie nach konkreten Schritten, hin zu den angestrebten Lösungen.
Ich begleite Vorgesetzte und Teams bei der Teamgründung, während anspruchsvollen Projekten oder in Krisensituationen. Indoor oder in den Bergen beobachten wir Team-Prozesse und versuchen Veränderungen zu initiieren. Arbeitstechniken, Entscheidungsbildung usw. werden unter Anleitung reflektiert und verbessert. Im Fokus steht immer eine verbesserte Team-Kommunikation.
Ich berate Menschen und Organisationen in sämtlichen Fragen der Personalfreistellung. Der Aufbau des Beratungsprogramms richtet sich nach den Bedürfnissen der Betroffenen und dient dazu, die Krisensituation möglichst rasch zu bewältigen. Die systematische berufliche Neuorientierung durchläuft verschiedene Phasen. Dazu habe ich ein Arbeitsinstrument mit zahlreichen Anleitungen entwickelt. Der Berggipfel dient im Outplacement als realistisches Ziel für die neue berufliche Ausrichtung.
Stimmen von Teilnehmenden:
„Die erste Etappe auf dem Weg zum Gipfel war entspannend. Dann wurde es rauer und nur dank der gegenseitigen Unterstützung innerhalb des Teams gelang die Besteigung.“
(Andi J., CEO, mit seinen Geschäftsleitungs-Kollegen auf dem Grassen, 2946 m)
„Es ist bewegend und hoch spannend, als Team mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen gemeinsam und sicher einen Berggipfel zu erreichen.“
(Sergei S., Projektleiter Tunnelbau, mit seinem Projektteam auf dem Sustenhorn, 3503 m)
„Das Wichtigste, was ich für meinen Alltag mitnehme, ist der Punkt des Umkehrens. Die Erfahrung, dass ich bis zum konditionellen Absturz weitergegangen wäre – und das auch im Alltag häufig gemacht habe.“
(Jörg W., Chefarzt, auf dem Weissmies, 4017 m)